Es ist eine längere Geschichte, um zu erzählen, wie ich zu der Bezeichnung "Spirituelle Lebensgemeinschaft Menschund Tier (MuT) " für die Beziehung zwischen mir und meinen Tieren  kam-eben meine Lebensgeschichte. Deshalb hier zunächst nur folgendes kurz:

Tiere sind für mich von dem selben Geist (Spirit) beseelt wie wir Menschen,wir unterscheiden uns nur in unserem genetischen Programm.

Mit spiritueller Lebensgemeinschaft meine ich u.a. die Wechselwirkung zwischen mir und den Tieren,insbesondere meinen Pferden,d.h. einerseits was sie bei mir auslösen an tiefen verdrängten Emotionen/Zuständen und  auch welche Chancen zum Wachsen und Reifen sie mit sich bringen,und anderseits, wie ich sie in ihrem Wachsen und Reifen unterstütze,so dass auch sie-wenn nötig- allmählich seelisch gesunden können.
Durch meine Pferde habe ich eine neue Art der Meditation erfahren.

Zu der spirituellen Lebensgemeinschaft gehört natürlich auch die gewissenhafte und verantwortliche  Fürsorge im leiblichen Bereich für die Tiere, die mir anvertraut sind.Und dafür nehme ich viel inkauf.Da es  mir große Freude bereitet, ist es ok.